von Dr. David N. Nikogosyan, Bonn
WMF ist die bekannte Abkürzung für die Württembergische Metallwarenfabrik. Die Geschichte dieser Manufaktur ist sehr gut dokumentiert [1,2,3]. WMF wurde im Jahr 1880 nach der erfolgreichen Fusion zweier Würtemberger Fabriken gegründet. Das Werk Geislingen gehörte Daniel Straub (Straub & Sohn) und das Werk Esslingen gehörte Alfred Ritter (A. Ritter & Co.). Die erste Fabrik war wirtschaftlich erfolgreicher, während die zweite eine technisch weiter entwickelte Methode zur galvanischen Versilberung benutzte. Diese wurde zum ersten Mal in Esslingen durch den deutschen Chemiker Carl Haegele (1871) angewendet. Carl Haegele war der Schwager des Inhabers Alfred Ritter.
Im Jahr 1881, nach dem Rücktritt von Daniel Straub wurde Carl Haegele der neue Geschäftsführer der WMF. Im selben Jahr wurde das Esslinger Werk demontiert und das Inventar wurde in Geislingen wieder aufgebaut. In den nächsten dreißig Jahren erlebte WMF eine Zeit der raschen Expansion, die bis zum Beginn des Zweiten Weltkrieges 1914 andauerte.
Im Jahr 1886 kaufte WMF das russische Unternehmen Roman Plewkiewicz (Roman Plewkiewicz & Co.) in Warschau, um sich auf dem riesigen russischen Markt zu etablieren. Dieser WMF Zweig importierte hauptsächlich Basismetallteile aus Geislingen, die dann vor Ort versilbert wurden und nach Russland mit eigenen Marken weiter verkauft wurden. Dazu siehe auch meinen Artikel im ACAS Newsletter [4]. Im Jahr 1897 erwarb die WMF die Metallwarenfabrik für vernickelte Waren Schauffler & Safft in Göppingen, in der Nähe von Stuttgart in Württemberg. 1898 wurde Hans Schauffler der nächste Geschäftsführer der WMF und hielt diese Position für die nächsten sieben Jahre, bis 1905. Der WMF Vorstand wurde auch nach Göppingen verlegt. Im Jahr 1900 übernahm WMF die Kontrolle über die Wiener Gießerei für versilberte Waren, Albert Köhler & Cie. Wie auch das Unternehmen R. Plewkiewicz blieb auch diese Firma bis 1914 ein eigenständiger WMF Zweig und produzierte auch Gegenstände mit seiner eigenen Marke. Schließlich, im Jahre 1905, kaufte WMF die Mehrheitsbeteiligung der Kölner Firma Orivit A. G., einem Hersteller von Produkten aus Zinn Legierungen. Der Export von versilbertem Geschirr und Haushaltsgegenständen ist kontinuierlich gestiegen, was auch die Veröffentlichung von WMF Katalogen in drei Sprachen bezeugt. Drei aufeinanderfolgende Ausgaben des englischen WMF Katalogs wurden im Jahre 1900, 1906 und 1910 veröffentlicht. Im Jahr 1914 erreicht die Zahl der Mitarbeiter allein in der Geislinger Fabrik 3500 Personen und WMF wurde der größte Industrie Produzent ganz Württembergs.
Ein Blick auf die Geislinger Fabrik , aus dem Kopf einer WMF Rechnung aus dem Jahr 1912
Die versilberten WMF Produkte, die um 1900-1910 hergestellt wurden, sind sehr beliebt bei westlichen Antiquitäten Sammlern. Dies liegt daran, dass diese Geschirr- und Haushaltsgegenstände aus dieser Zeit als die besten Muster des Jugendstils betrachtet werden, auch bekannt als Art Nouveau Stil in Frankreich und Secession in Österreich-Ungarn. Jedes Jahr wird von dem berühmten Londoner Verlag Dorling Kindersley Ltd. ein Antiquitäten Preis-Führer herausgegeben, welcher die aktuelle Situation auf dem Britischen Antiquitätenmarkt wiederspiegelt. In diesem Führer sind 2 ganze Seiten den versilberten WMF Produkten gewidmet. Gleichzeitig werden andere renommierte europäische Hersteller von versilberten Metallwaren wie Charles Christofle (Frankreich), August Wellner Söhne (Deutschland), Arthur Krupp Berndorf (Österreich-Ungarn) gar nicht erwähnt. Im Internet Auktionshaus eBay werden meist zehn tausende versilberte WMF Artikel gleichzeitig angeboten. Die entsprechenden Preise erreichen oft Hunderte von Euro oder sogar mehr. Vor kurzem hat der Club „Antique Collectors“ den englischen WMF Katalog von 1906 als Nachdruck veröffentlicht, dieser enthält eine umfangreiche Einführung von namhaften deutschen Kunsthistoriker Dr. Graham Dry [3]. Diese luxuriöse 400 Seiten Ausgabe enthält die Beschreibung von mehr als zweitausend versilberten Objekten, Geschirr und Haushaltsutensilien mit Preis, beschreibt die Qualität der einzelnen Stücke und dient als Eigenwerbung für die besten europäischen Jugendstil -Silber-Exponate.
Frühe versilberte Jugendstil WMF Artikel hergestellt 1885-1897
Mein Interesse an den WMF Marken entstand während einer Reise nach Ungarn im Jahr 2005. In Veszprém besuchte ich einen ansässigen Antiquitätenhändler und wurde von einem Satz mit vier versilberten Jugendstil Teeglashaltern angezogen. Der Besitzer des Ladens, verlangte nur 40 US-Dollar für diesen Satz, und ich habe ihn sofort gekauft. Auf der Unterseite der einzelnen Stücke gab es eine Drei-Buchstaben-Marke „W.M.F.“ und die Modellnummer „345“.
Nach Hause zurückgekehrt, habe ich sämtliche WMF Marken, des oben schon erwähnten Nachdrucks des Kataloges von 1906 [3], sowie die Monographie von Annette Denhardt [1], durchgesehen und habe nichts gefunden, was den Markierungen auf meinen ungarischen Teeglashaltern ähnlich war. In beiden Quellen wurde nur festgestellt, dass die Haupt WMF Marke, die von 1880-1925 verwendet wurde aus dem Bild eines laufenden Straußes bestand. Dieser befand sich im inneren einer Raute mit der zweizeiligen Prägung WMF / G. Um die Raute herum befand sich je nach Marke noch ein Rechteck oder ein Bogen. Diese Entdeckung hat mich sehr aufgeregt und nach einigem Zögern kam ich zu dem traurigen Schluss, dass wahrscheinlich meine ungarischen Teeglashalter nicht echt waren, oder, im besseren Fall, eine moderne Replik.
Einer meiner „ungarischen“ Teeglashalter.
Mit der Zeit hatte ich erkannt, dass es bei Ebay-Auktionen eine große Anzahl von versilberten WMF Produkten mit Markierungen ähnlich denen auf meinen ungarischen Teeglashaltern gibt. Eine 3 Buchstaben Aufschrift „WMF“ mit oder ohne Punkten und in einigen Fällen sind die Buchstaben „M“ und „F“ miteinander verbunden. Einige der Gegenstände wurden auf 1890-1900 datiert.
Später fand ich ähnliche Marken in Online-Publikationen für Silber Sammler, zum Beispiel in [5]. Die außergewöhnliche Situation entstand: Es existieren WMF Marken, die zwar den Sammlern gut bekannt waren, aber irgendwie in den Publikationen bedeutender Kunsthistoriker ignoriert wurden. Ich beschloss, diesen Punkt zu untersuchen, und hatte bald über zwanzig „inoffizielle“ WMF Marken gesammelt, unter denen auch die Marke auf meinen „ungarischen“ Teeglashaltern zu finden war. Die Fotos dieser Marken sind unten in der Liste der WMF Marken auf Korpusware & Tabletts zu finden.
WMF Jugendstil Produkte hergestellt 1897-1903
Ich habe alle diese „inoffiziellen“ Marken in vier Gruppen [6] aufgeteilt. Die Markierungen der ersten Gruppe (verwendet von 1880-1885) enthalten das Wort „WMF“ aus drei Buchstaben „W“, „M“ und „F“, mit Punkten dazwischen oder ohne. Manchmal sind die Buchstaben „M“ und „F“ miteinander verbunden. Ein derart „verschmolzener“ Stil des Schreibens wurde den frühen Marken der Berndorfer Metallwarenfabrik (oder BMF) in Österreich-Ungarn entlehnt, die von 1870-1880 verwendet wurden [7]. Die zweite Gruppe (1885-1897) enthält die Marken mit vier Buchstaben, die Kombinationen des Wortes „WMF“ plus die Zusätze „M“ oder „B“, welche das für die Versilberung verwendete Basismetall angeben. „M“ steht dabei für Messing und „B“ für eine Zinn enthaltende Legierung, das sogenannte Britannia Metall. Alle Inschriften innerhalb der Marken dieser ersten und zweiten Gruppe sind mit einer „sans serif“ Schrift geprägt worden.
Die dritte Gruppe Marken (1897-1903) verwendet die Textmarken aus der zweiten Gruppe, die mit einer „serif“ Schrift und/oder einer Kartusche geprägt wurden.
Die Marken der vierten Gruppe (1897-1903) wurden speziell für kleine Flächen im Falle eines Mangels an verfügbaren Platz entworfen.
Die BMF Marke, der Berndorfer Metallwarenfabrik von 1870-1880.
AS ist die Abkürzung für “Alpacca Silber”.
Es sollte betont werden, dass die meisten Marken innerhalb dieser vier Gruppen in zwei Formen existieren, mit und ohne Punkten (z.B. „W.M.F.M.“ und „WMFM“). Ich nehme an, dass die Existenz dieser beiden Formen sich auf zwei unterschiedliche Technologien der Versilberung bezieht, welche von WMF zum Ende des XIX Jahrhunderts angewandt wurden, die alte (Fusion-basierte) und neue (galvanische) Methode der Silberabscheidung (in der englischen Literatur „rolled copper“ und „electro-plate“ Technologien). Da die Anzahl der punktierten WMF Markierungen sich im Laufe der Zeit erhöht hat, würde das die bevorzugte Verwendung der galvanischen Methode im Laufe der Zeit bedeuten.
Die Datierung der einzelnen Gruppen wurde unter Verwendung von bereits datierten Stücken aus meiner Sammlung, sowie durch das Vorhandensein bzw. Nichtvorhandensein bestimmter stilistischer Details vorgenommen. Die Richtigkeit der Datierung ist durch die Tatsache gerechtfertigt, dass die meisten Stücke mit Marken aus der ersten oder zweiten Gruppe vor dem Jugendstil entstanden sind und daher auch nicht im WMF Katalog von 1906 erwähnt wurden. Die Mehrheit der Objekte, die die dritte und vierte Gruppe bilden, wurden in diesem Katalog oder im Katalog von 1901 der Firma Roman Plwekiewicz [8] beschrieben.
WMF Jugendstil Stücke mit der ersten „Straußenmarke“ gemarkt (1903-1910).
In den Jahren 1901-1903 wurde eine spezielle WMF Marke mit Bezug auf Alpacca-basierte Versilberungen verwendet, eine „Ein-Wort-Inschrift“ „GEISLINGEN“, bestehend aus einer „sans serif“ Schrift in einer Kartusche. Diese und andere Marken die im gleichen Zeitraum verwendet wurden, wurden bald von der heute bekanntesten ersetzt, der sogenannten WMF-Straußenmarke. Es ist weithin anerkannt [2,3], dass das Erscheinungsbild des Straußenbildes für die WMF Marke durch die Konsonanz zwischen dem Namen eines der WMF Gründer (Straub) und dem deutschen Namen des Straußes (Strauß) erklärt werden.
Was weniger bekannt ist (oder einfach ignoriert wird) ist, dass die Straußenmarke der Ziegen Marke sehr ähnlich sieht, welche von 1888-1932 von der berühmten Französisch Gießerei „Manufacture de l’Alfenide“ verwendet wurde. Diese Firma hat auch sehr erfolgreich versilberte Jugendstil Gegenstände hergestellt (unter dem Handelsnamen „GALLIA“) und, wie auch WMF, oft eine Zinn enthaltende Legierung als Basismetall für Versilberung verwendet [9,10].
Ich nehme an, dass die WMF Straußenmarke erst um 1903 entstand (und nicht schon 1880, wie es in [1,3] angegeben ist). Ich habe in meiner Sammlung einige WMF Stücke mit Strauß die 1904, 1907 (zweimal) und 1910 datiert sind. Darüber hinaus habe ich ein ähnliches WMF Stück im Internet gesehen das auf 1909 datiert ist. Daher kann ich feststellen, dass diese berühmte Marke bis zum Jahr 1910 verwendet wurde
(а) (b)
Eine berühmte Straußenmarke, benutzt von WMF von 1903-1910 (a), und die Ziegen Marke der Versilberung, verwendet von „Manufacture de Alfenide“ von 1890-1932 (b).
Ab 1909/1910 wurden weitere zwei Marken entwickelt, mit dem Bild eines Straußes und einer zweizeiligen Inschrift WMF / G in einer Raute , die wiederum in einem vollständig (oder teilweise ) schraffiertem Bogen (Bienenstock ) platziert ist . Die erste dieser beiden Marken wurde für den Export von Waren nach Frankreich verwendet. Sie wurde 1909 vorgestellt und bis zum Beginn des Ersten Weltkrieges verwendet. Die zweite Straußenmarke wurde 1910 für den Binnenmarkt vorgestellt und wurde bis 1920 benutzt. Diese Vermutung wird durch WMF Objekte begründet die von mir gesammelt wurden und eine solche Marke besitzen; sie werden auf 1914, 1916 und 1920 datiert.
(а) (b)
Die Straußenmarken, der Strauß im inneren einer Raute, welche in einem voll schraffierten (a) oder teilweise schraffierten (b) Bogen platziert ist.
Es sollte betont werden, dass die WMF Straußenmarken mit zahlreichen zusätzlichen Marken versehen sind (unten in der Liste der WMF Marken zu sehen). Unter diesen Marken sind zwei sehr häufig; sie beziehen sich auf die künstliche Veränderung der Farbe der Silber Beschichtung ins graue (Marke „OX“, so genanntes, oxidiertes Silber) oder ins sehr dunkle, fast schwarze (Marke „AS“, der so genannte, antik- Silber-Effekt). Der Grund für eine solche künstliche Abdunklung ist, dass die WMF Stücke oft zusammen mit Glas Einlässen ausgeliefert wurden (zB Mittelstücke für den Tisch) oder sie wurden zusammen mit einem Glas (z.B. Teeglashalter) benutzt. Die abgedunkelte Silberbeschichtung passte immer perfekt zu den verwendeten Gläsern.
In diesem Zusammenhang ist es sehr bedauerlich, dass viele WMF Stücke mit dieser abgedunkelten Silberbeschichtung von ignoranten Antiquitäten Händlern oder eBay Verkäufern rücksichtslos auf Hochglanz poliert wurden. Das echte Aussehen wird so leider unwiderruflich zerstört.
WMF Jugendstil -Tee-Glashalter mit der zweiten „Straußenmarke“ gekennzeichnet (1909-1914).
WMF Jugendstil Zuckerdose mit der dritten „Straußenmarke“ gekennzeichnet (1910-1920).
Ab 1920 hat WMF eine neue Marke für versilberte Gegenständer vorgestellt, sie bestand aus einer besonderen 2D Kombination aus 3 Buchstaben „W“, „M“ und „F“ innerhalb eines Rechtecks. Da ich zwei WMF Produkte mit dieser Marke besitze die auf 1922 und 1925 datiert sind, nehme ich an, dass diese neue Marke bis in die Mitte der zwanziger Jahre verwendet wurde.
Eine ähnliche 2D-Kombination aus denselben Buchstaben, innerhalb eines teilweise schraffierten Bogens, wurde die nächsten zehn Jahre verwendet. Danach ist die gleiche 2D-Kombination aus drei Buchstaben „W“, „M“ und „F“, jedoch innerhalb eines „leeren“ Bogens platziert, von 1935-1945 verwendet worden.
(а) (b) (c)
WMF Marken die eine 2D-Kombination aus 3 Buchstaben enthalten, “W”, “M”, und “F”, in einem Rechtech (a); in einem teil schraffieren Bogen (b), und in einem “leeren” (c) Bogen. Diese Marken wurden verwendet von 1920–1925, 1925–1935, und 1935–1945.
Um hoch künstlerische Produkte, die im damals modischen Stil Art Deco entworfen wurden, zu kennzeichnen hat WMF in der zweiten Hälfte der zwanziger Jahre das Bild eines laufenden Straußes in einem Rhombus wieder eingeführt. Diese Straußenmarke unterscheidet sich deutlich von den anderen Straußenmarken, die vor 1920 verwendet wurden. Erstens gibt es kein Rechteck bzw keinen Bogen, zweitens ist die Größe der Raute deutlich größer, drittens ist die Inschrift „WMF“/“G“ unterhalb des Straußes verschwunden, viertens ist der Schwanz des Art-Deco Straußes entweder versteckt oder im Vergleich zu dem Jugendstil-Strauß aufgerichtet. Der des Jugendstil Straußes zeigte stets nach unten.
Ein dekoratives WMF-Tablett im Art Deco-Stil.
WMF Art Deco Marken, mit dem Bild laufenden Straußes in einer Raute, wurde ca.1925-1930 verwendet.
Von den dreißiger Jahren an wurde die Kennzeichnung von versilberten WMF Produkte eher schlecht. Zusätzliche Markierungen wurden überhaupt nicht mehr verwendet. Dies lag zum Teil an der damaligen Weltwirtschaftskrise und dem damit verbundenen Verschwinden von versilbertem Geschirr aus der Tisch-Mode. Von dieser Zeit an fokussierte die WMF ihre Bemühungen auf andere Produkte, beispielsweise aus rostfreiem Stahl und / oder Nickel / Chrom-Geschirr. Dennoch setzte man die Produktion von versilberten Tafelgeschirr , bis mindestens 1970 fort.
Alle Fotos im Text wurden von David N. Nikogosyan gemacht. Die fotografierten Gegenstände sind aus der Privatsammlung von David N. Nikogosyan, Bonn, Deutschland.
Literatur
[1] Annette Denhardt. Das Metallwarendesign der Württembergischen Metallwarenfabrik (WMF) zwischen 1900 und 1930. Historismus – Jugendstil – Art Deco. (Lit Verlag, Münster, 1993), pp.1–231 [in German].
[2] Dedo von Kerssenbrock-Krosigk and Claudia Kanowski. Modern Art of Metallwork (Berlin: Bröhan Museum, 2001), pp.352–365.
[3] Art Nouveau Domestic Metalwork from Württembergische Metallwaren Fabrik, Reprint of 1906 Catalogue, Second Edition (Antique Collectors’ Club Ltd., Woodbridge, 2008), pp.1–392.
[4] David N. Nikogosyan. Hollow Ware Marks of Warsaw Silver Plate Factories Operated in the Russian Empire: Bros. Henneberg, Bros. Buch, Wola Factory, Plewkiewicz & Schiffers. http://www.ascasonline.org/articoloDICEM165.html, 2012.
[5] Giorgio Busetto. A Small Collection of Antique Silver and Objects of Vertu. http://www.silvercollection.it/, 2012
[6] David N. Nikogosyan. Early WMF Silver Plate Marks. Silver Magazine, Vol.43, No.1, pp.18–20 (2011)
[7] Ingrid Haslinger, David N. Nikogosyan. Early Marks of Berndorf Metalware Factory. Silver Magazine, Vol.42, No.1, pp.12–15 (2010)
[8] Joanna Paprocka-Gajek. Platery Warszawskie. Katalogi i Cenniki Firmowe. Plyta CD. Warszawa: Muzeum Pałac w Wilanowie, 2010, pp.1–375 [in Polish]. English translation: Silver Plated Items produced in Warsaw. 28 Catalogues and Price Lists of 8 Warsaw Silver Plate Companies on a CD disc.
[9] David N. Nikogosyan. Marks of European Silver Plate: VII. Gallia, Alfenide/Christofle, France. http://www.ascasonline.org/windowOTTOB77.html, 2010
[10] David N. Nikogosyan. Gallia and its Predecessors: History and Marks. Silver Magazine, Vol.45, No.5, pp.32–40 (2013)
von Dr. David N. Nikogosyan, Bonn
Liste mit WMF Marken auf Korpusware & Tabletts
Für jede Marke wird zunächst die Haupt Inschrift bzw Bildmarke gezeigt, dann werden die kompletten Marken zusammen mit den sekundären Markierungen abgebildet, danach wird jede sekundäre Markierung dargestellt und erläutert.